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Studentische Forschungswerkstatt für fallrekonstruktive Sozialforschung - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Arbeitsgemeinschaft Kürzel
Semester WiSe 2014/15 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Hyperlink
Credits Belegung
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Mi. 15:00 bis 21:00 Einzel am 08.10.2014 PEG - PEG 1.G 111 (Vorbelegungsrecht FB 03)    

Gastvortrag

 
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Fr. 15:00 bis 21:00 Einzel am 17.10.2014 PEG - 3.G 129    

Gastvortrag

 
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Fr. 16:00 bis 20:00 woch 24.10.2014 bis 13.02.2015  PEG - PEG 1.G 111 (Vorbelegungsrecht FB 03)        
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Mo. 18:00 bis 20:00 Einzel am 03.11.2014 PEG - PEG 2.G 102    

Gastvortrag Daniel Minkin

 
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Fr. 16:00 bis 20:00 woch 06.03.2015 bis 27.03.2015  PEG - PEG 1.G 111 (Vorbelegungsrecht FB 03)        
Gruppe [unbenannt]:
 
Zuordnung zu Einrichtungen
Fachbereich 3 - Gesellschaftswissenschaften
Inhalt
Bem. zu Zeit und Ort

Die Analysesitzungen finden ab 24.10.2014 in der Regel freitags ab 16 Uhr c.t. im PEG 1.G111 - auch in der vorlesungsfreien Zeit) statt. Bei Interesse bitten wir um eine Mail, in der kurz das Thema oder Interesse erläutert wird.

 

 

 

Kommentar

Das Angebot der Forschungswerkstatt für fallrekonstruktive Sozialforschung ist vordergründig an Studierende gerichtet, die im Rahmen einer Forschungsarbeit (Hausarbeit, B.A., M.A., Promotion) eine rekonstruktionslogische Analyse anstrengen. Die erhobenen Protokolle sozialer Wirklichkeit (Interviewtranskripte, Dokumente, Fotos, Filme, etc.) können in einer studentischen Gruppe analysiert werden.

Natürlich möchten wir darüber hinaus alle Interessierten einladen, auch ohne eigenes Material einzubringen, an den Treffen teilzunehmen und mitzuarbeiten, um methodisch kontrollierte fallrekonstruktive Sozialforschung zu üben.


Gearbeitet wurde in der Gruppe bisher hauptsächlich objektiv hermeneutisch. Dabei gelten in Anknüpfung an die rekonstruktionslogischen Herangehensweisen (Oevermann: Objektive Hermeneutik, Soeffner: hermeneutische Wissenssoziologie) vier methodologische Prämissen: Textförmigkeit des zu analysierenden Materials, sequenzielles Vorgehen in der Analyse, Gegenüberstellung von Entscheidungsoption und tatsächlich getroffenen Entscheidungen innerhalb eines Falles und die Rekonstruktion allgemeiner sozialer Erzeugungsmechanismen anhand konkreter Fälle.

Wir sind jedoch auch anderen methodischen Zugängen gegenüber offen, wobei eine Nähe zur rekonstuktionslogischen Herangehensweise Bedingung ist. Es hat sich aber auch immer wieder gezeigt, dass in dem Maße, in dem die Arbeit an der Sache in den Vordergrund tritt, methodische Spitzfindigkeiten ihre Bedeutung verlieren.

 

 

Kontakt

Forschungswerkstatt@soz.uni-frankfurt.de 


Einsortiert in:
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2014/15 , Aktuelles Semester: SoSe 2024